Samstag, 3. März 2007
warum eigentlich?!?
born stupid, 12:12h
vorgestern abend - an dem abend an dem ich angefangen hatte diesen blog zu erstellen - hatte ich noch eine diskussion mit nem kumpel von mir.
Das thema dieser unterhaltung war: warum brauchen wir überhaupt beziehungen etc..?
Vielleicht war er ja auch ein etwas ungünstiger Diskussionspartner in meinem Fall - aber eine wirkliche Antwort auf das Problem gabs nicht....
Suchen wir unserer Glück darin - unsere Zufriedenheit in der Partnerschaft mit einem anderen Menschen?
naja, dies erscheint mir im Grunde völlig schitzophren - schließlich kann man sich schon ausmalen wie schnell da ein Problem entsteht oder gar alles wieder vorbei ist. - und dann aus mit Glück und Zufriedenheit... ich war ja genau in so einer Situation früher - und da möchte ich ehrlich gesagt nicht mehr zurück...
dann könnte man natürlich anführen, dass es nur um die schöne Zeit geht, die man miteinander hat. Dies würde schon mal gegen jegliche Notwendigkeit sprechen und zum anderen stellt sich da die Frage, ob es dem überhaupt wert ist, sieht man sich die vielen Probleme, die oft damit verbunden sind, den Schmerz nach der Trennung und diverse andere Enttäuschungen an. Und wäre es letztendlich dann nicht ein leichtes sein Leben ohne zu führen, wie ich dann auch sagen kann, ich kann gut leben ohne heute Achterbahn gefahren zu sein, was ja auch etwas ist, das einfach mal schön sein kann - bzw spass machen kann. Oder ist es eher wie wenn wir abends weggehen, zu viel trinken, am nächsten morgen kaputt und verkater aufwachen - und doch es beim nächsten mal wieder zu tun... Liegt es einfach in der Natur des Menschen selbst zu leiden?!?
Ein anderer Punkt der irgendwann in dem Gespräch gefallen ist, war Fortpflanzung. Aber bitte... Wenn das der Grund hinter all dem sein soll - dann ohne mich... fuck evolution - für eine Zukunft mit ein/zwei im Geiste verkorksten Kindern weniger..
Das thema dieser unterhaltung war: warum brauchen wir überhaupt beziehungen etc..?
Vielleicht war er ja auch ein etwas ungünstiger Diskussionspartner in meinem Fall - aber eine wirkliche Antwort auf das Problem gabs nicht....
Suchen wir unserer Glück darin - unsere Zufriedenheit in der Partnerschaft mit einem anderen Menschen?
naja, dies erscheint mir im Grunde völlig schitzophren - schließlich kann man sich schon ausmalen wie schnell da ein Problem entsteht oder gar alles wieder vorbei ist. - und dann aus mit Glück und Zufriedenheit... ich war ja genau in so einer Situation früher - und da möchte ich ehrlich gesagt nicht mehr zurück...
dann könnte man natürlich anführen, dass es nur um die schöne Zeit geht, die man miteinander hat. Dies würde schon mal gegen jegliche Notwendigkeit sprechen und zum anderen stellt sich da die Frage, ob es dem überhaupt wert ist, sieht man sich die vielen Probleme, die oft damit verbunden sind, den Schmerz nach der Trennung und diverse andere Enttäuschungen an. Und wäre es letztendlich dann nicht ein leichtes sein Leben ohne zu führen, wie ich dann auch sagen kann, ich kann gut leben ohne heute Achterbahn gefahren zu sein, was ja auch etwas ist, das einfach mal schön sein kann - bzw spass machen kann. Oder ist es eher wie wenn wir abends weggehen, zu viel trinken, am nächsten morgen kaputt und verkater aufwachen - und doch es beim nächsten mal wieder zu tun... Liegt es einfach in der Natur des Menschen selbst zu leiden?!?
Ein anderer Punkt der irgendwann in dem Gespräch gefallen ist, war Fortpflanzung. Aber bitte... Wenn das der Grund hinter all dem sein soll - dann ohne mich... fuck evolution - für eine Zukunft mit ein/zwei im Geiste verkorksten Kindern weniger..
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Donnerstag, 1. März 2007
born stupid - try again....
born stupid, 15:24h
.... naja, ganz so schlimm ist es hoffentlich auch nicht...
dafür überkam mich heute morgen endlich das Gefühl, dass ich definitiv mein Leben ändern sollte - endlich dinge ändern, die nicht gut sind, mich aber im prinzip schon mein Leben lang begleiten.. - mich wieder hinsetzen und mich mehr auf sinnvolle dinge konzentrieren.. - und langsam dem alkohol, dem ich grad eines jeden abends verfalle den Kampf anzusagen. - uns somit dann gleich auch was gegen wenn auch langsam, aber stetig wachsenden Bierbauch zu tun. nicht dass der momentan so schlimm wäre, aber mich selbst stört es... das reicht!
... nun denn - viel vorgenommen würd ich da mal sagen..
Was ihr nun aber noch nicht wisst - was ist dieses tolle Problem, das mich schon mein Leben lang verfolgt.?? es ist der umgang mit anderen - gerade fremden Menschen. z.b. einfach hergehen zu können, jemand anzusprechen und ihm den halben abend die ohren voll labern.
nun, erst mal schon irgendwo jemand ansprechen, wenn man beispielsweise abends weg geht - für mich eine Utopie.
Jemand den halben abend zutexten? omg, was soll ich denn da alles sagen?? nicht dass ich nichts zu erzählen hätte - aber so vieles fällt mir in solch einer Situation erst gar nicht ein, oder erscheint mir zu trivial oder zu langweilig oder sonst irgendwas. Da bewundere ich fast Menschen, die hergehen können, jemand ihre halbe Lebensgeschichte erzählen können, um dann bei der nächsten Haltestelle wieder für immer aus dem Leben des anderen zu verschwinden. Wie könnte ich sowas tun? Im Grunde genommen geht das irgendjemand fremden doch auch gar nichts an, oder?
Ach ja, und die Frauen sind auch so ein Thema für sich, was natürlich auch mehr oder minder mit dem eben beschriebenen zusammenhängt. Zudem ich noch das Glück hatte in meiner Vergangenheit meist auf Schulen, Uni oder sonstigem was bisher meinen Lebensweg beschritt zu sein, wo kaum Frauen waren, was der ganzen Problematik natürlich nicht unbedingt zuträglich war.
.... Naja, das ganze umfasst jetzt natürlich noch weitere ethisch, philosophische Problematiken - darüber gibts aber irgendwann anders mehr....
Dann werd ich mal hier in diesem Blog wenn möglich täglich etwas über meine Fortschritte (hoffentlich..) und weitere Details hierzu berichten.
Jegliche Kommentare, Hinweise, Ratschläge, Mitleidsbekundungen, Solidaritätsbezichtigungen usw. sind natürlich wahnsinnig gern gesehen.
dafür überkam mich heute morgen endlich das Gefühl, dass ich definitiv mein Leben ändern sollte - endlich dinge ändern, die nicht gut sind, mich aber im prinzip schon mein Leben lang begleiten.. - mich wieder hinsetzen und mich mehr auf sinnvolle dinge konzentrieren.. - und langsam dem alkohol, dem ich grad eines jeden abends verfalle den Kampf anzusagen. - uns somit dann gleich auch was gegen wenn auch langsam, aber stetig wachsenden Bierbauch zu tun. nicht dass der momentan so schlimm wäre, aber mich selbst stört es... das reicht!
... nun denn - viel vorgenommen würd ich da mal sagen..
Was ihr nun aber noch nicht wisst - was ist dieses tolle Problem, das mich schon mein Leben lang verfolgt.?? es ist der umgang mit anderen - gerade fremden Menschen. z.b. einfach hergehen zu können, jemand anzusprechen und ihm den halben abend die ohren voll labern.
nun, erst mal schon irgendwo jemand ansprechen, wenn man beispielsweise abends weg geht - für mich eine Utopie.
Jemand den halben abend zutexten? omg, was soll ich denn da alles sagen?? nicht dass ich nichts zu erzählen hätte - aber so vieles fällt mir in solch einer Situation erst gar nicht ein, oder erscheint mir zu trivial oder zu langweilig oder sonst irgendwas. Da bewundere ich fast Menschen, die hergehen können, jemand ihre halbe Lebensgeschichte erzählen können, um dann bei der nächsten Haltestelle wieder für immer aus dem Leben des anderen zu verschwinden. Wie könnte ich sowas tun? Im Grunde genommen geht das irgendjemand fremden doch auch gar nichts an, oder?
Ach ja, und die Frauen sind auch so ein Thema für sich, was natürlich auch mehr oder minder mit dem eben beschriebenen zusammenhängt. Zudem ich noch das Glück hatte in meiner Vergangenheit meist auf Schulen, Uni oder sonstigem was bisher meinen Lebensweg beschritt zu sein, wo kaum Frauen waren, was der ganzen Problematik natürlich nicht unbedingt zuträglich war.
.... Naja, das ganze umfasst jetzt natürlich noch weitere ethisch, philosophische Problematiken - darüber gibts aber irgendwann anders mehr....
Dann werd ich mal hier in diesem Blog wenn möglich täglich etwas über meine Fortschritte (hoffentlich..) und weitere Details hierzu berichten.
Jegliche Kommentare, Hinweise, Ratschläge, Mitleidsbekundungen, Solidaritätsbezichtigungen usw. sind natürlich wahnsinnig gern gesehen.
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